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Intensivkurs Fachsprache Medizin 

Vorbereitungskurs für die Approbation für aus dem Ausland kommende Ärztinnen und Ärzte
In Kooperation mit dem Marburger Bund Landesverband Nordrhein Westfalen / Rheinland-Pfalz

Fachsprache von Ärzt:innen für Ärzt:innen

Ärztinnen und Ärzte vermitteln Ihnen zielgerichtet alle wichtigen Informationen, die Sie für eine erfolgreiche Fachsprachenprüfung benötigen

Hybrid Seminar

Das Seminar kann sowohl vor Ort als auch deutschlandweit (online) absolviert werden

Förderfähig

Die Seminarteilnahme kann über einen Bildungsgutschein zu 100 % gefördert werden. Maßnahmenummer: 357 / 414 / 2023

Optimale Vorbereitung auf die Fachsprachenprüfung

In unserem Intensivkurs Fachsprache Medizin trainieren wir mit Ihnen klassische Gesprächssituationen, die in Kliniken und Praxen zum Alltag gehören. Dozent:innen aus der medizinischen Praxis vermitteln Ihnen wichtige Grundlagen der medizinischen Fachsprache und üben mit Ihnen das Schreiben von Arztbriefen und Prüfungssituationen.

Sie wollen mehr erfahren? Dann beraten wir Sie gerne.

Fachsprache Medizin

Vierwöchiger Intensivkurs zur Vorbereitung auf die Fachsprachenprüfung für Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland

HINWEIS: Bevor Sie unser Seminar Fachsprache Medizin besuchen, ist es wichtig, dass Sie an unserem Informationsseminar "Wege zur Anerkennung" teilnehmen. Nähere Informationen dazu finden Sie hier.

Intensivkurs Fachsprache Medizin

Starttermin

3. Februar 2025

Kurszeiten

Montag - Freitag, 09:00 - 16:45 Uhr

 

Intensivkurs Fachsprache Medizin

Starttermin

30. Juni 2025

Kurszeiten

Montag - Freitag, 09:00 - 16:45 Uhr

 

Intensivkurs Fachsprache Medizin

Starttermin

27. Oktober 2025

Kurszeiten

Montag - Freitag, 09:00 - 16:45 Uhr

 

Maßnahmenummer: 357 / 414 / 2023

Inhalte der Weiterbildung

  • Anforderungen der Fachsprachenprüfung
  • Einführung in das deutsche Gesundheitswesen
  • Medizinische Fachsprache mit den thematischen Schwerpunkten
    • Innere Medizin
    • Chirurgie
    • Pharmakologie
    • Strahlenschutz
    • Notfallmedizin
    • Hygiene
    • Radiologie
  • Arztbriefschreibung
  • Rechtliche Grundlagen ärztlichen Handelns
  • Trainingsmodul Klinische Gesprächsführung
    • Kommunikation mit Patient:innen
    • Aufklärung und Beratung
    • Anamneseübungen
    • Kommunikation mit Fachkolleg:innen
  • Trainingsmodul Prüfungsvorbereitung
    • Aufbau und Inhalte der Fachsprachenprüfung
    • Simulation von Prüfungssituationen
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Quote

Die mibeg-Institute bieten seit 1989 Weiterbildungsprojekte für aus dem Ausland kommende Angehörige reglementierter Gesundheitsberufe an. Allein in der Kölner Reihe Qualifizierung für Klinik und Praxis sind über 3500 Ärztinnen und Ärzte qualifiziert worden. Die Erfolgsquote liegt bei über 90 Prozent.

mibeg Institute

Das sagen Absolvent:innen über uns

"Mir gefiel besonders gut, wie die Medizinische Fachsprache übermittelt wurde. Alles war gut durch Ärztinnen und Ärzte erklärt. Auch die Information über das deutsche Gesundheitswesen und die Gesetze waren hilfreich. Ich habe viele Tricks und Tipps bekommen, vielen Dank!"

"Ich bin mit dem Kurs sehr zufrieden. Ich habe Klarheit darüber bekommen, worum es bei der Prüfung geht. Ich bin beeindruckt von dem Buch und dem Material, das ich bekommen habe. Und ich freue mich darauf, an dem Vorbereitungskurs für die Kenntnisprüfung teilzunehmen."

"Ich bin mit diesem Kurs sehr zufrieden und er hat mir gut geholfen, die medizinische Sprache zu verbessern. Mir gefiel auch die Interaktion der Lehrerinnen mit den Teilnehmern über das Internet. Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen."

FAQ 

Hier beantworten wir die meistgestellten Fragen zu unserem Intensivseminar Fachsprache Medizin:

Was ist die Fachsprachenprüfung für Ärztinnen und Ärzte? 

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Die Fachsprachenprüfung für Ärztinnen und Ärzte ist eine Prüfung, die in Deutschland von ausländischen Mediziner:innen abgelegt werden muss, um die erforderlichen Deutschkenntnisse für die Berufsausübung im medizinischen Bereich nachzuweisen. Sie dient dazu sicherzustellen, dass Ärzt:innen, die in Deutschland arbeiten möchten, über ausreichende Sprachkompetenz in Bezug auf medizinische Fachbegriffe und die Kommunikation mit Patient:innen und Kolleg:innen verfügen.

Die Fachsprachenprüfung wird von der zuständigen Ärztekammer abgenommen und besteht aus drei Teilen:

  • Anamnesegespräch: In einem simulierten Arzt-Patienten-Gespräch wird an einem Fallbeispiel die Kommunikation mit Laien überprüft.
  • Dokumentation: Die Ergebnisse aus dem Anamnesegespräch werden schriftlich zusammengefasst in Form eines Anamnesebogens oder eines Arztbriefes.
  • Patient:innenvorstellung: Im letzten Teil der Prüfung muss der Fall den ärztlichen Kolleg:innen fachlich vorgestellt werden und zusätzliche Fragen beantwortet werden.

Die Fachsprachenprüfung ist ein wichtiger Schritt für ausländische Ärzt:innen, die in Deutschland praktizieren möchten. Sobald die Fachsprachenprüfung bestanden ist, darf man mit einer Berufserlaubnis als Assistenzarzt oder Assistenzärztin unter Aufsicht arbeiten. Wir beraten Sie kostenlos über die genauen Anforderungen und den Ablauf der Prüfung.

Welche Voraussetzungen werden für die Teilnahme an der Weiterbildung Intensivkurs Fachsprache Medizin benötigt?

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Interessent:innen sollten rechtzeitig die Bewerbungs­unterlagen einsenden und an einer Informations­veranstaltung vor Seminarbeginn teilnehmen. Die Bewerbungsunterlagen müssen enthalten:

  • Aktueller, vollständiger und chronologischer Lebenslauf
  • Nachweis eines abgeschlossenen Medizinstudiums
  • Nachweis eines anerkannten deutschen Sprachzertifikats (Level mindestens B2-C1)
  • Der Antrag auf Approbation ist gestellt

Bevor Sie die Weiterbildung Intensivkurs Fachsprache Medizin besuchen, ist es wichtig, dass Sie an unserem Informationsseminar "Wege zur Anerkennung" teilnehmen. Nähere Informationen dazu finden Sie hier.

Wissenschaftlicher Beirat

Zur Sicherung der Qualität und Transparenz des Programms ist ein Wissenschaftlicher Beirat gebildet worden. 

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Andrea Albrecht
Healthcare-Consultant, Pflegedirektorin a.D., Vorstand Bundesverband Pflegemanagement NRW

Prof. Dr. med. Peter Feindt
Ärztlicher Direktor, Chefarzt Klinik für Thoraxchirurgie, Clemenshospital, Münster

Dr. med. Cordula Fuhljahn
Chefärztin, Frauenklinik, Klinikum Rheine

Dr. med. Hans-Albert Gehle
Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Vorstand Marburger Bund Bundesverband, Oberarzt, Klinik für Innere Medizin und Kardiologie, Bergmannsheil Buer, Gelsenkirchen

Prof. Dr. med. Reinhard Griebenow 
Kardiologisches Zentrum Praxis Rheingalerie, Köln

Dr. med. Andreas Hecker
Ärztlicher Direktor, Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie, Ev. Krankenhaus
Bergisch Gladbach

PD Dr. med. Christian Jakobeit
Chefarzt a.D., Internist und Gastroenterologe, Internistische Praxis, Radevormwald

Thomas Kutschke
M.A., Dipl.-Pflegewissenschaftler (FH), Geschäftsführer, BZPG Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit, Würselen, Vorsitzender Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe, Landesverband NRW, Vorstand Pflegerat NRW

Sabine Martin
Dipl.-Pflegewirtin (FH), Dipl.-Sozialgerontologin, Referentin für stationäre Krankenpflege und Krankenpflegeschulen, Diözesancaritasverband für das Erzbistum Köln

Dr. med. Anja Mitrenga-Theusinger
Vorstand Ärztekammer Nordrhein, Vorstand Landesverband Marburger Bund Nordrhein-Westfalen / Rheinland-Pfalz, Ärztliche Leitung der Zentralen Notaufnahme und Medizinische Geschäftsführung, Klinikum Leverkusen

Dr. med. Wolfgang Schmidt-Barzynski
Ärztlicher Direktor, Klinikum Bielefeld, Chefarzt, Geriatrische Klinik, Klinikum Bielefeld Rosenhöhe

Dr. Shermineh Shahi
Institutsleiterin mibeg-Institute

Simone Sturm
Dipl.-Pflegewirtin, Pflegedirektorin, Krankenhäuser der Contilia Gruppe, Essen

Dr. h.c. Andreas Westerfellhaus
Staatssekretär und Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung a.D.
Präsident des Deutschen Pflegerats a.D.; Geschäftsführer der ZAB – Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen GmbH, Gütersloh a.D.

Ruth Wichmann
Referatsleiterin des Auslandsreferats, Marburger Bund Bundesverband

PD Dr. med. Jürgen Zumbé
Ärztlicher Direktor, Direktor der Klinik für Urologie a.D., Klinikum Leverkusen

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