Ausstellung in der Bundeskunsthalle

Die Ausstellung begleitet die Besucher:innen in das Paris der Nachkriegszeit, als die Ideen des Existenzialismus neue Maßstäbe setzten. Sie erzählt von dem Vermächtnis des Werkes und seiner Bedeutung als „Bibel des Feminismus“ innerhalb der Frauenbewegung. Literarische Beiträge und Interviews stellen Simone de Beauvoirs Denken und ihr Verständnis vom freien und selbstbestimmten Leben vor. 

Zu Wort kommen Simone de Beauvoirs Lebensgefährte Jean-Paul Sartre sowie einige ihrer wichtigsten Wegbegleiter:innen wie Alice Schwarzer. 

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