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Akademisierung der Pflege

Der Fortschritt in der Medizin und Diagnostik ermöglicht heute immer komplexere und aufwändige Therapien, auch in hohem Alter oder bei kleinsten Frühgeborenen. Damit steigen die Anforderungen an die Qualifikation und Kompetenzen der Pflege. Der Wissenschaftsrat (WR 2023) empfiehlt daher einen Anteil von 20% akademisch qualifizierten Pflegefachpersonen in der Pflege. In der Praxis entwickeln sich aktuell neue Rollen und Aufgabenprofile für akademisch qualifizierte Pflegefachpersonen, sowohl für die Akutpflege als auch in der Langzeitpflege. Dies ist besonders Bedeutsam, wenn die ambulante Versorgung ausgeweitet und Versorgung zukünftig mehr als bisher sektorübergreifend organisiert werden muss. 

Vera Lux, Präsidentin DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe, sprach über die Notwendigkeit von Akademisierung, Einsatzfeldern, Rollenprofilen, Vergütung u.v.m. 

Sehen Sie sich hier die Aufzeichnung an:

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